Die Rissprüfung
bezeichnet verschiedene Verfahren, mit denen Risse in Bau- oder Konstruktionselementen, die eine statische, dynamische, abschirmende oder mechanische Funktion erfüllen sollen,
aufgespürt und beurteilt werden können
Die zerstörungsfreie Rissprüfung dient zur Qualitätssicherung, hauptsächlich
an sicherheitsrelevanten Bauteilen und folgekostenintensiven Bauteilen.
Mit diesem Verfahren können Fehlinvestitionen und Folgekosten vermieden
werden.
Das Anwendungsspektrum wird hauptsächlich bei metallischen Bauteilen und
Werkstoffen angewandt. Es können aber auch nicht metallische Produkte aus Kunststoff, oder Keramik geprüft werden. Hierbei muss aber vorgängig ein Materialverträglichkeitstest durchgeführt
werden.
- Motorblock
- Zylinderkopf
- Gehäuse
- Achsen
- Bauteile von Bremsanlagen
- Lager